
1. einführung der charaktere (und die sind wirklich nicht besonders vielseitig)
2. destruktion von london und der eingeführten maschinen
klappe und das wars! die eigentliche geschichte darf der irritierte zuschauer sich dann aus bildern zusammenreimen, die in den abspann eingeflochten wurden (?!).
der film ist irgendwie unrund, es fehlt zu viel und das wenige geht in einer ganzen menge dampf unter, schade eigentlich, zumal ich von otomo mehr erwartet habe ... also doch noch mal akira gucken.

ps: und es wirkt irgendwie blöd, wenn der film nur deswegen "steamboy" heißt, weil der hauptcharakter einmal ebenso genannt wird!
signor rossi - am Freitag, 22. April 2005, 16:50