signor rossi

darfs ein bissel mehr sein? ja bitte gerne doch!
endlich, das festival hat begonnen! schön(,) blutig und roh! endlich greift ein film in die wursttheke und zeigt, warum man aufs festival gehen sollte. das dabei einfach alles verarbeitet wird, was rumlag oder was das hirn noch hergab, interessiert nicht bei der wurst und schon gar nicht bei diesem film. hauptsache lecker! volle punktzahl!
darfs sonst noch was sein? aber bitte gerne doch!

p.s.: erster

doktor focks
da muessen also nach gut 20 jahren echter gore- und slasherabstinenz erst die franzosen kommen und dem knallharten metzelfilmrevival zeigen, wo der hammer (die axt, die säge, die bohrmaschine etc.) hängt. mein dritter festivalfilm dieses jahr tut unendlich gut und ist vor allem nicht so verwässert, wie viele der neueren horrorproduktionen der letzten jahre. beinahe frankophil könnte man werden, betrachtet man die technischen qualitäten des films und dem gespür alexandre ajas, im richtigen moment die richtigen knöpfe zu drücken. und das vor allem fester und hartnäckiger, als man es gewohnt ist. die story dieses liebhaberfilms des 80er-jahre slashers mag zwar kaum vorhanden sein und der rotzige plot-twist kurz vor schluss des films lässt einen schon die augenbraue hochziehen, aber was bleibt ist ein unendlich gut gemachter, roher, gewalttätiger streifen den man einfach lieb haben muss. die darsteller überzeugen, die regie, schnitt, musik, kamera. alles an seinem platz. ganz zu schweigen von gianetto de rossis wundervollen hardcore-makeupeffekten.
man muss es einfach lieben.
(und ich glaube, nach mehrmaligem anschauen wird der film auch durchaus tieftgründiger.) ein film, den man auch mal sacken lassen kann!
daher gibt's bis jetzt mein höchstrating.

darfs ein bissel mehr sein? ja bitte gerne doch!
endlich, das festival hat begonnen! schön(,) blutig und roh! endlich greift ein film in die wursttheke und zeigt, warum man aufs festival gehen sollte. das dabei einfach alles verarbeitet wird, was rumlag oder was das hirn noch hergab, interessiert nicht bei der wurst und schon gar nicht bei diesem film. hauptsache lecker! volle punktzahl!
darfs sonst noch was sein? aber bitte gerne doch!

p.s.: erster

doktor focks
da muessen also nach gut 20 jahren echter gore- und slasherabstinenz erst die franzosen kommen und dem knallharten metzelfilmrevival zeigen, wo der hammer (die axt, die säge, die bohrmaschine etc.) hängt. mein dritter festivalfilm dieses jahr tut unendlich gut und ist vor allem nicht so verwässert, wie viele der neueren horrorproduktionen der letzten jahre. beinahe frankophil könnte man werden, betrachtet man die technischen qualitäten des films und dem gespür alexandre ajas, im richtigen moment die richtigen knöpfe zu drücken. und das vor allem fester und hartnäckiger, als man es gewohnt ist. die story dieses liebhaberfilms des 80er-jahre slashers mag zwar kaum vorhanden sein und der rotzige plot-twist kurz vor schluss des films lässt einen schon die augenbraue hochziehen, aber was bleibt ist ein unendlich gut gemachter, roher, gewalttätiger streifen den man einfach lieb haben muss. die darsteller überzeugen, die regie, schnitt, musik, kamera. alles an seinem platz. ganz zu schweigen von gianetto de rossis wundervollen hardcore-makeupeffekten.
man muss es einfach lieben.
(und ich glaube, nach mehrmaligem anschauen wird der film auch durchaus tieftgründiger.) ein film, den man auch mal sacken lassen kann!
daher gibt's bis jetzt mein höchstrating.

signor rossi - am Montag, 16. August 2004, 00:22