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"the drowning ghost" bzw. strandvaskaren (warum klingen skandinavische titel immer so putzig?) ist leider ein echt mieses machwerk.
glänzten die nordischen länder auf dem festival mit wirklich einfallsreichen filmen (z.b. "sleepwalker"), so ist das hier ein furchtbarer genremix, der als „i know what you did last summer“ auf wasa durchgehen würde. MIES, MIES, MIES!!!
Einziger lichtblick (und es ist schlimm sowas schon als lichtblick sehen zu müssen!!!): am ende schwimmt die heldin (entgegen dem genre KEINE jungfrau) alleine in einem boot auf einem einsamen see rum, crystal lake und alice hardy lassen schön grüßen, nur dass die heldin hier weiß, was man mit einem anker so alles machen kann.
Aber danach geht es in brutaler „i.k.w.y.d.l.s.“-manier weiter und so wird sogar das ende schlecht geklaut ... autsch ... also weiterhin kein highlight und noch nicht mal mother’s boy ... es kann nur noch besser werden ... bitte ... nur ein wirklich guter film ... bitte ...
RATINGS_01
 

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